Als Regulationstherapie ist die Homöopathie prinzipiell in der Lage alle Krankheiten zu heilen, solange die Selbstheilungskräfte des Körpers noch aktiviert werden können. Alle Erkrankungen, die prinzipiell reversibel sind, können homöopathisch behandelt werden. Aber auch irreversible Erkrankungen (wie zum Beispiel Tumore, Arthrosen,..) können Homöopathisch behandelt werden, hier kommt es oft zu einer Verbesserung der Lebensqualität.

 

Eine sorgfältige homöopathische Therapie kann jede Krankheit und jedes Tier positiv beeinflussen. Sowohl akute als auch chronische Krankheiten können mit Homöopathie beeinflusst werden. Auch schwere akute Erkrankungen können homöopathisch geheilt werden, so ferne sie nicht einer chirurgischen Behandlung bedürfen.

Endstadien von schweren Erkrankungen und strukturelle Veränderungen an Organen können nicht geheilt werden, trotzdem ist der weitere Verlauf häufig positiv zu beeinflussen.

 

Um einige Beispiele zu nennen:

  • Akute Erkrankungen (Katzenschnupfen, Durchfälle, Hautinfektionen, Zwingerhusten, Bronchitis, Lungenentzündungen, ...)
  • Rezidivierende akute Erkrankungen - sie zählen in der Homöopathie zu den chronischen Erkrankungen (häufige Mandelentzündungen, wiederkehrende Blasenentzündungen, FLUTD, ...)
  • Verletzungen (Verstauchungen, Prellungen, stumpfe Traumen, ...)
  • Chronische Erkrankungen (Allergien, Durchfälle, Epilepsie, Hauterkrankungen, Tumore, Arthrosen, ...)
  • Psychische Erkrankungen - Verhaltensstörungen (Stubenunreine Katzen, verschiedenen Ängste, ...)